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Der Berliner Kalender gegen die Wohnkrise
Gefüllt von der Bewegung, kuratiert vom Bündnis gegen Verdrängung und #Mietenwahnsinn.
Unsere zentrale Übersicht für anstehende Termine.
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Dienstag 29. April18:00 – 20:00Mietencheck: 'Zahlst du zu viel Miete' - Kiezteam LichtenbergDienstag 29. April18:00 – 20:00Mietencheck: 'Zahlst du zu viel Miete' - Kiezteam LichtenbergInterkosmos, Fanningerstraße 47, 10365, Berlin, Germany
Zahlst du zuviel Miete? Prüfe deine aktuelle Miete oder eine angekündigte Mieterhöhung. Mit dem Tool von DWE kannst du prüfen, ob deine Miete zu hoch ist und du die Mietpreisbremse nutzen kannst. Wir erklären dir, wie es funktioniert und helfen dir gegenüber deinem Vermieter.
Hier geht’s zum Mietencheck: https://mietencheck.de/Bei Fragen melde dich direkt beim Kiezteam Lichtenberg kiezteam_lichtenberg@dwenteignen.de oder unter mitmachen@dwenteignen.de
kiezteam_lichtenberg@dwenteignen.de
https://dwenteignen.de/aktuelles/termine/mietencheck-zahlst-du-zu-viel-miete-kie…Interkosmos
Fanningerstraße 47
10365 BerlinGermany -
Dienstag 29. April19:00 – 21:00Plenum Bündnis gegen Verdrängung und MietenwahnsinnDienstag 29. April19:00 – 21:00Plenum Bündnis gegen Verdrängung und MietenwahnsinnKiezanker 36, Cuvrystr. 13-14, 10997, Berlin, Germany
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Mittwoch 30. April17:00 – 20:00Demonstration: Löhne erhöhen. Mieten senken. Frieden schaffen.Mittwoch 30. April17:00 – 20:00Demonstration: Löhne erhöhen. Mieten senken. Frieden schaffen.Elise-und-Otto-Hampel-Platz, Müllerstraße 147, 13353, Berlin, Germany
Am Mittwoch, den 30.04. werden wir den Widerstand gegen die Armuts- und Kriegspolitik der Herrschenden gemeinsam auf die Straße tragen. Hier dokumentieren wir den Aufruf und zeigen auf, warum es jetzt wichtiger denn je ist, für höhere Löhne, niedrigere Mieten und Frieden aufzustehen. Die Demonstrationsroute werden baldmöglichst bekanntgeben. Kommt mit!
Seit Jahren wird in Berlin gespart und gekürzt. Diese Kürzungspolitik wurde jetzt auf einen neuen Höhepunkt getrieben: In den Bereichen Bildung, Soziales, Kultur und der öffentlichen Infrastruktur wird mit neuer Wucht eingespart und kaputtgespart. Dieser Angriff auf unsere Lebens- und Versorgungssituation kommt trifft auf eine ohnehin schon katastrophale Wohnsituation, mit der wir es in Berlin seit Jahren zu tun haben:Große Immobilienkonzerne bereichern sich an unseren viel zu hohen Mieten.
Gebaut werden vor allem überteuerte Neubauwohnungen und Eigentumswohnungen – wer sich das nicht leisten kann, wird verdrängt. Viele von uns fragen sich, wie lange sie noch im Wedding leben können. Wir sollen in überfüllten Bahnen und auf gestauten Straßen zu unseren schlecht bezahlten Jobs pendeln, vorbei an Cafés, die wir uns nicht leisten können, in Vierteln, in denen wir nicht mehr leben dürfen.
Seit Jahren steigen die Preise für Lebensmittel, Energie und Wohnen – unsere Löhne aber bleiben gleich, und jetzt sind sogar unsere Arbeitsplätze bedroht. Während in unserem Leben alles teurer wird, niemand mehr bezahlbaren Wohnraum findet und nun Tausende ihre Stellen zu verlieren drohen, gibt die Bundespolitik, eingebettet in einen europaweiten Wahn, Milliarden für Aufrüstung und Militarisierung aus.
Die Bundeswehr soll einsatzbereit gemacht werden, die Rüstungsproduktion soll hochgefahren werden, die Bevölkerung soll sich auf einen Krieg vorbereiten. Plötzlich werden Schulden zugelassen, wo immer gesagt wurde, das Geld könne nicht ausgegeben werden. Die Regierung schreit nach Krieg, und wir müssen den Gürtel enger schnallen. Denn wer wird für diese Ausgaben geradestehen? Wir.Krieg und Krise werden auf unserem Rücken ausgetragen und auf uns abgewälzt. Doch darauf haben wir keinen Bock. Wir wollen nicht für ihre Profite zahlen und uns nicht in ihre Kriege einbinden lassen.
Was wir wollen oder nicht wollen, interessiert hier aber keinen. Um unseren Protest zu ersticken, wird versucht, uns zu spalten. Schuld an unserem Elend seien nicht die Profitgier der Eigentümer:innen und Großunternehmer:innen, sondern die Schutzsuchenden. Sie hetzen gegen Migrant:innen, gegen unsere Klassenbrüder und Klassenschwestern, gegen Menschen, die Schutz vor Krieg, Naturkatastrophen und Armut suchen. Wir erleben mit, wie rechte Parteien immer stärker werden – dabei folgen ihnen die sogenannten Parteien der Mitte und setzen ihre Politik bereits heute um. Die neue Bundesregierung wird diese Entwicklung nicht nur nicht aufhalten, sondern beschleunigen.
In Zeiten wie diesen ist es besonders wichtig, dass wir zusammenstehen. Gemeinsam können wir uns wehren – gegen Verdrängung, gegen Kürzungen und gegen Spaltung. Wir als „Hände weg vom Wedding“ bieten Nebenkosten-, Jobcenter- und Migrationsrechtsberatung an, um gemeinsam mit euch Lösungen und Anknüpfungspunkte für den Kampf zu finden.
Wir organisieren uns im Betrieb, mit den Nachbar:innen und als Eltern, denn gemeinsam können wir etwas verändern. Wir gründen Betriebsräte, planen Aktionen, gehen auf Demos, tauschen uns aus und unterstützen uns gegenseitig. Denn für uns ist klar: Sie können uns nicht kriegstüchtig machen, wenn wir ihren Krieg ablehnen.
Sie können unsere Löhne nicht weiter kürzen, wenn wir uns zum Streik zusammenschließen.Sie können uns nicht spalten, wenn wir zusammenstehen.
Deshalb kommt mit uns am 30.04. auf die Straße und zeigt mit uns: Der Wedding wehrt sich! Berlin wehrt sich! Es ist an der Zeit, dass sie unsere Löhne erhöhen, unsere Mieten senken und Frieden schaffen!
Wir fordern:
Eine sofortige Rücknahme der Kürzungen im sozialen, gesundheitlichen und kulturellen Bereich,
das Ende der Aufrüstung: Ein Stopp der milliardenschweren Finanzierung von Kriegstüchtigkeit und der Rüstungskonzerne,
die sofortige Umsetzung des Volksentscheids zur Enteignung der großen Immobilienkonzerne, direkte Entlastung bei unseren Mieten,
eine dauerhafte und bedarfsgerechte Finanzierung der Bereiche Gesundheit, Kultur, Soziales und Wohnen!Löhne erhöhen. Mieten senken. Frieden schaffen!Gehen wir gemeinsam auf die Straße:
Mi., 30.04.2025 | 17:00 Uhr | Elise-und-Otto-Hampel-Platz/ U-Bhf. LeopoldplatzEndpunkt: S-Bhf. Humboldthain
hwvw@riseup.net
https://www.unverwertbar.org/aktuell/2025/9582/Elise-und-Otto-Hampel-Platz
Müllerstraße 147
13353 BerlinGermany -
Samstag 3. Mai14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSamstag 3. Mai14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenKiezanker 36, Cuvrystr. 13-14, 10997, Berlin, Germany
1. Samstag im Monat – um 14 Uhr: Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSolidarische Mieter:innen kämpfen gemeinsam gegen Eigenbedarfskündigungen!Wir treffen uns monatlich — tauschen uns aus und bereiten Aktionen in der Öffentlichkeit vor.Dazu treffen wir uns um 14 Uhr im Familien- und Nachbarschaftszentrum Kiezanker, Zugang über Cuvrystr.13-14 oder Falckensteinstr. zwischen 39 – 41 , Berlin-Kreuzberg (U-Bahn Schlesisches Tor)Wir laden euch herzlich dazu ein — für Betroffene und Unterstützer:innen
e3k@riseup.net
https://www.wem-gehoert-kreuzberg.de/index.php/bleibe-nKiezanker 36
Cuvrystr. 13-14
10997 BerlinGermany -
Mittwoch 7. Mai19:00 – 21:30Kiezküche für Alle - Kiezteam PankowMittwoch 7. Mai19:00 – 21:30Kiezküche für Alle - Kiezteam PankowJUP, Florastraße 84, 13187, Berlin, Germany
💜-liche Einladung zur ersten monatlichen Kiez-Küfa im unabhängigen Jugendzentrum Pankow (JUP).👩🏻🍳🧑🏽🍳Wir haben Hunger, Hunger nach Enteignung!🍽 Um dafür weiter Kräfte zu sammeln lädt das Kiezteam Pankow nun einmal monatlich zur Küfa (=Küche für alle) ein. Wir werden wie verrückt schnippeln, brutzeln und die Pfannen schwingen, um euch gegen eine kleine Spende die leckersten vegetarischen und veganen Gerichte zu zaubern und uns für die kommenden Aktionen und Housing Action days zu stärken! Alle sind 💛-lichst eingeladen mit uns zu Schnacken, Anzustoßen, Pläne zu schmieden oder einfach nur zu futtern🍳🥗DENN: Ohne Mampf, kein Kampf!💪
https://dwenteignen.de/aktuelles/termine/kiezkueche-fuer-alle-kiezteam-pankow
JUP
Florastraße 84
13187 BerlinGermany -
Sonntag 11. Mai12:00 – 14:00Kiezversammlung 44Sonntag 11. Mai12:00 – 14:00Kiezversammlung 44Kiezladen, Sonnenallee 154, Germany
Kommt zur Kiezversammlung44!Sonntag, 13.04.2025,12 bis 14 Uhr,Im KIEZLADEN in der SONNENALLEE 154mit Kaffee und SnackDie Kiezversammlung ist ein monatlicher, nachbarschaftlicher Austausch zu Problemen im Kiez, mit Vermietern, Hausverwaltungen, Chefs und der kapitalistischer Stadtentwicklung.Themen am Sonntag:- unsere eigenen Mietkämpfe- Demo am Mittwoch, 4.6., gegen wichtige Treffen der Finanzwirtschaft (Super Return) und Immobilienlobby (Tag der Immobilienwirtschaft) in BerlinLasst uns vernetzen gegen den Ausverkauf der Stadt!Kommen wir zusammen zur Kiezversammlung44!
info@kiezversammlung44.de
http://kiezversammlung44.deKiezladen
Sonnenallee 154Germany
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Dienstag 13. Mai10:15 – 11:00Aufruf zur solidarischen ProzessbegleitungDienstag 13. Mai10:15 – 11:00Aufruf zur solidarischen ProzessbegleitungAmtsgericht Wedding, Brunnenplatz 1, Berlin, Germany
Gemeinsam und solidarisch gegen jede Räumungsklage!
Kommt und unterstützt die Mieterin in ihrer Auseinandersetzung mit Heimstaden.Mieter:innen mit befristeten Verträgen haben diese aus der Not heraus abgeschlossen und sollen nach dem Willen Heimstadens nun auszuiehen. Doch wir wehren uns, gemeimsam, solidarisch, auf der Straße und im Gericht.
Amtsgericht Wedding, Brunnenplatz 1, 13357 Berlin, Raum 356, 3. Stock
Bitte Ausweis mitnehmen, 20 Minuten vorher da sein, wegen Einlasskontrolle
info@stopheimstaden.org
http://www.stopheimstaden.orgAmtsgericht Wedding
Brunnenplatz 1
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Dienstag 13. Mai19:00 – 21:00Geld.Macht.Stadt. Die Re-Feudalisierung der Städte?Dienstag 13. Mai19:00 – 21:00Geld.Macht.Stadt. Die Re-Feudalisierung der Städte?Rosa Luxemburg Stiftung, Straße der Pariser Kommune 8A, 10243, Berlin, Germany
Tech-Milliardäre wollen Privatstädte bauen, in denen Vertrags- statt Bürgerrechte herrschen. Radikalisierte Influencer-Netzwerke nutzen die populistische Kraft von «schönen» Stadt- und Architekturbildern, um illiberale und neurechte Gesellschaftsordnungen voranzubringen. Andere Reaktionäre versuchen, durch eine rekonstruierte oder fantasierte architektonische Vergangenheit eine ideologisch verzerrte Geschichtsdarstellung durchzusetzen. Es geht diesen Akteuren um einen Angriff auf die architektonische Moderne und die progressive Stadtgesellschaft zugleich.
Die alten und neuen Kulturkämpfer*innen zu Stadt und Architektur organisieren sich vermehrt auch international erfolgreich auf Konferenzen und Treffen. Architektur und Städtebau werden hier zunehmend ideologisch verhandelt. Architektonische «Schönheit» wird mit Begriffen wie «Wahrheit» und «Güte» verknüpft, regionale traditionelle Bauweisen als «Rettung der westlichen Zivilisation» dargestellt. Progressive, demokratische und feministische Bewegungen in Architektur und Stadtplanung sollen verdrängt werden, die gebaute Moderne möglichst verschwinden. Stattdessen befeuern die Akteure eine konservative städtische Eigentums- und Klassengesellschaft und bewegen sich in einer reaktionären Geschichtserzählung. Diese Bewegungen werden so zu einem Teil der globalen Rechten.
Die Veranstaltung beschäftigt sich mit den gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen Akteure wie die AfD, die «Neue Rechte», Internet-Influencer, Privatstadtaktivisten und Teile alter und neuer (Berliner) Baunetzwerke den Diskurs über Architektur und Stadt und tatsächliche Baupolitik betreiben. Kann man noch Trennlinien zwischen konservativen Argumenten, privatwirtschaftlichen Interessen und reaktionären Ideologien der Ungleichheit erkennen? Wo bilden sich neue Allianzen und Überschneidungen?
Begrüßung:
Stefan Thimmel, Referent für Wohnungs-, Mieten- und Stadtpolitik der Rosa-Luxemburg-Stiftung
Moderation:
Katalin Gennburg, MdB Die Linke, Stadthistorikerin
Mit:
Philipp Oswalt – Architekt und Publizist
Ole Kloss – Designer, Aktivist Deutsche Wohnen & Co enteignen
Martina Renner – Rechtsextremismusexpertin, Autorin und Referentin
Johann Braun – Stadtgeograph und Autor
Andreas Kemper – freischaffender Soziologe und AutorAnmeldung erwüscht, siehe Link zur Veranstaltung (Rosalux)
https://www.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/9WEUV/geldmachtstadt?cHash=80fec9…
Rosa Luxemburg Stiftung
Straße der Pariser Kommune 8A
10243 BerlinGermany -
Dienstag 13. Mai19:00 – 21:00Plenum Bündnis gegen Verdrängung und MietenwahnsinnDienstag 13. Mai19:00 – 21:00Plenum Bündnis gegen Verdrängung und MietenwahnsinnKiezanker 36, Cuvrystr. 13-14, 10997, Berlin, Germany
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Freitag 16. Mai10:00 – 16:00TAG DER OFFENEN TÜR bei QUEERHOMEFreitag 16. Mai10:00 – 16:00TAG DER OFFENEN TÜR bei QUEERHOMEGeusenstrasse 2, 10317, Berlin, Germany
wir möchten Sie / Euch herzlich zu unserem Tag der OFFENEN TÜRam Freitag den 16.05.2025 einladen.Wir präsentieren an diesem Tag in unserem Büro in der Geusenstrasse 2, 10317 Berlin (Ortsteil Lichtenberg, Nähe S Nöldnerplatz) zwischen 10 und 16 Uhr unsere Foto-Ausstellung,Es ist eine gute Möglichkeit, miteinander auch persönlich ins Gespräch zu gehen.Über Anmeldungen vorab würden wir uns freuen: queerhome [at] sonntags-club.de
Viele Grüße,das Team von QUEERHOME*Wohnraumberatung für LSBTIQ+
queerhome@sonntags-club.de
http://www.queerhome.deGeusenstrasse 2
10317 BerlinGermany -
Montag 19. Mai19:00 – 21:00Mietwucher und was dagegen konkret getan werden kannMontag 19. Mai19:00 – 21:00Mietwucher und was dagegen konkret getan werden kannHelle Panke (Kopenhagener Str. 9), Kopenhagener Str. 9, Berlin, Germany
In Berlin sind die Wohnungen knapp und es steigen die Mieten. Nichts Neues!
Es gibt sehr viele Vermieter, die diese Notlage ausnutzen und über Mieterhöhungen ins Portmonee der gebeutelten Mieterschaft greifen. Ab wann Mietwucher vorliegt, ergibt sich aus der ortsüblichen Vergleichsmiete. Mietwucher ist verboten und bei über 20 % eine Ordnungswidrigkeit, bei über 50 % sogar eine Straftat. Mit der Mietwucher-App wurde im letzten Herbst versucht, den Umfang dieses Problems zumindest für Hamburg, Leipzig, Freiburg und Berlin zu ermitteln.Die Ergebnisse waren so erschreckend wie erwartbar: In Berlin wurde die Mietwucher-App in den ersten beiden Monaten 18.000 Mal genutzt. In knapp drei Vierteln dieser Fälle lag demnach mutmaßlich eine um mindestens 20 % überhöhte Miete vor. Die App errechnete eine durchschnittliche Überhöhung der Mieten von 54,7 %. Im Bezirk Mitte wurde in den ersten zwei Monate die App 4.700 Mal genutzt, davon waren 3.300 Verdachtsfälle. Kurzum, es handelt sich nicht um Einzelfälle, sondern um einen massenhaften Regelbruch durch Vermieter, die davon ausgehen, dass ihnen sehr wahrscheinlich nichts passieren wird.Wie wäre es, wenn eine übergeordnete Kontrolle stattfindet (so wie z.B. das Bezirksamt ja auch bei Falschparkern aufklärt und Bußgelder verteilt). Eine Wunschvorstellung? Die Stadt Frankfurt geht gegen Mietwucher im Rahmen ihrer gesetzlichen Möglichkeiten vor. Das städtische Amt für Wohnungswesen hat ein Onlineformular, mit dem Mieter_innen auf möglichen Mietwucher hinweisen können und dann wird das Amt aktiv. In der BVV von Berlin-Mitte soll nun am 22. Mai über eine Handlungsanweisung an die Bezirksverwaltung zur Bekämpfung von Mietwucher abgestimmt werden.
Über diese Initiative und andere behördliche Möglichkeiten, Mietwucher zu bekämpfen, wollen wir mit Martha Kleedörfer sprechen, Antragsstellerin und Sprecherin für Wohnungspolitik der Linksfraktion in der BVV Mitte, mit Daniela Hirchenhain und Cathrin Schneider vom Amt für Wohnungswesen Stadt Frankfurt/ Main sowie mit dem Abgeordneten Niklas Schenker, Sprecher für Mieten und Wohnen für die Linksfraktion im Abgeordnetenhaus.
Mit Niklas Schenker, Martha Kleedörfer, Daniela Hirchenhain und Cathrin Schneider, Moderation: Fabian Kunow
Die Abendveranstaltung ist eine Kooperationsveranstaltung zwischen Rosa-Luxemburg-Stiftung und ‚Helle Panke‘ e. V. – Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin‘.
2 Euro
https://www.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/news_53338/mietwucher-und-was-dag…
Helle Panke (Kopenhagener Str. 9)
Kopenhagener Str. 9
BerlinGermany -
Sonntag 25. Mai10:00 – 15:00Gemeinsames Vorgehen gegen überhöhte Nebenkosten! - Workshop und AustauschSonntag 25. Mai10:00 – 15:00Gemeinsames Vorgehen gegen überhöhte Nebenkosten! - Workshop und AustauschKiezhaus Agnes Reinhold, Afrikanische Straße 74, 13351, Berlin, Germany
Die meisten Nebenkostenabrechnungen weisen eklatante Fehler auf – aber wie bekommen wir das raus? Alleine ist es oft einschüchternd, sich mit dem Vermieter anzulegen, also braucht es eine gemeinsame Aktion der Hausgemeinschaft!Am 25.5. teilen wir unsere Erfahrungen mit allen Interessierten. Der Workshop besteht aus drei Teilen:1) Wie checke ich eine Nebenkostenabrechnung auf Fehler?2) Wie funktioniert eine Belegeinsicht und wie finde ich dort überhöhte Kosten?3) Wie kann eine Hausgemeinschaft kollektiv Geld einbehalten und den Vermieter zum Nachbessern der Abrechnung zwingen?*Zielgruppe sind Menschen/Gruppen, die in der Mietenbewegung aktiv sind und lernen wollen, wie sie anhand von Nebenkosten mit Hausgemeinschaften aktiv werden können. Die ersten beiden Workshopteile haben einen eher technischen Charakter, während es im dritten Teil mehr in den gemeinsamen Austausch geht.*Meldet euch gerne unter mietenkampf [at] unverwertbar.org für den Workshop an, wir müssen aus Platzgründen auf 20 Teilnehmende beschränken. Es gibt Essen und Getränke gegen Spende. Wir freuen uns auf euch!
organisiert von Hände weg vom Wedding & Miwa Nord
Kiezhaus Agnes Reinhold
Afrikanische Straße 74
13351 BerlinGermany -
Sonntag 25. Mai14:00Kaffeklatsch - Kiezteam Tempelhof-SchönebergSonntag 25. Mai14:00 – 14:00Kaffeklatsch - Kiezteam Tempelhof-SchönebergBurge, Burgemeisterstraße 17, 12099, Berlin, Germany
Unser Kiezteam Tempelhof-Schöneberg lädt wieder zum Kaffeklatsch ein. Kommt vorbei, nascht Kuchen und lernt uns kennen.
Was ist der Kaffeeklatsch?Beim Kaffeeklatsch kommen das DWE-Kiezteam Tempelhof-Schöneberg, Nachbar*innen, lokale Initiativen und Interessierte zusammen. Es gibt leckeren selbstgebackenen Kuchen, Kaffee und Tee und man kann in entspannter Atmosphäre ins Gespräch kommen und einander kennenlernen.Welche mietenpolitische Themen beschäftigen meine Nachbar*innen? Was passiert eigentlich so in meiner Nachbarschaft? Welche Initiativen gibt es in Tempelhof und darüber hinaus? Was passiert gerade bei DWE? Einfach mal vorbei schauen!
Wer ist das DWE-Kiezteam Tempelhof-Schöneberg?Das Kiezteam Tempelhof-Schöneberg ist die Bezirksgruppe der Berliner Kampagne Deutsche Wohnen & Co Enteignen (kurz DWE). DWE ist eine Initiative in Berlin, die im September 2021 einen erfolgreichen Volksentscheid über die Enteignung und Vergesellschaftung privater Wohnungsunternehmen erreicht hat. Gemeinsam setzen wir uns für eine lebenswerte Stadt für alle und gegen protorientierte Wohnungsunternehmen ein.
https://dwenteignen.de/aktuelles/termine/kaffeklatsch-kiezteam-tempelhof-schoene…
Burge
Burgemeisterstraße 17
12099 BerlinGermany -
Dienstag 27. Mai18:00 – 20:00Mietencheck: 'Zahlst du zu viel Miete' - Kiezteam LichtenbergDienstag 27. Mai18:00 – 20:00Mietencheck: 'Zahlst du zu viel Miete' - Kiezteam LichtenbergInterkosmos, Fanningerstraße 47, 10365, Berlin, Germany
Zahlst du zuviel Miete? Prüfe deine aktuelle Miete oder eine angekündigte Mieterhöhung. Mit dem Tool von DWE kannst du prüfen, ob deine Miete zu hoch ist und du die Mietpreisbremse nutzen kannst. Wir erklären dir, wie es funktioniert und helfen dir gegenüber deinem Vermieter.
Hier geht’s zum Mietencheck: https://mietencheck.de/Bei Fragen melde dich direkt beim Kiezteam Lichtenberg kiezteam_lichtenberg@dwenteignen.de oder unter mitmachen@dwenteignen.de
kiezteam_lichtenberg@dwenteignen.de
https://dwenteignen.de/aktuelles/termine/mietencheck-zahlst-du-zu-viel-miete-kie…Interkosmos
Fanningerstraße 47
10365 BerlinGermany -
Dienstag 27. Mai19:00 – 21:00Plenum Bündnis gegen Verdrängung und MietenwahnsinnDienstag 27. Mai19:00 – 21:00Plenum Bündnis gegen Verdrängung und MietenwahnsinnKiezanker 36, Cuvrystr. 13-14, 10997, Berlin, Germany
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Mittwoch 4. Juni0:05 – 23:55Protest gegen SuperReturn und Tag der ImmobilienwirtschaftMittwoch 4. Juni0:05 – 23:55Protest gegen SuperReturn und Tag der ImmobilienwirtschaftBerlin, Germany
Tag der Immobilienwirtschaft
Der Zentrale Immobilienausschuss (ZIA) ist die größte Lobby-Organisation der Immobilienbranche in Deutschland. Einmal jährlich lädt der ZIA zum „Tag der Immobilienwirtschaft“ nach Berlin. Dort vernetzen sich die Profiteure der Wohnungsnot mit den Spitzen von Politik, Verwaltung und anderen wohnungsnahen Dienstleistern. Dort werden die Rahmen gesetzt nach denen wir Mieter:innen noch effektiver ausgebeutet werden können. Es ist der Ort, an dem Mietenwahnsinn produziert wird.
Mehr Hintergründe liefert ein Beitrag von LobbyControl: ZIA-Immobilientag: Kein guter Ort, um über Wohnungspolitik zu diskutieren
Der nächste Tag der Immobilienwirtschaft findet am 04. Juni 2025 in Berlin statt.
Damit überschneidet sich der TdI dieses Jahr mit der „Super Return International“. Diese Konferenz wird beworben als „The capital of private capital“ und „Private capital’s most senior gathering“. Dort trifft sich die Welt der Hedge Fonds und Finanzen auf der Suche nach neuen Anlagemöglichkeiten. Die Worte „unmatched seniority and investment power“ verstehen wir als klare Drohung eines weiteren Ausverkaufs unserer Städte. Und damit sind nicht nur Häuser und Wohnungen gemeint.
Die „Super Return International“ tagt vom 02-06. Juni 2025 im Hotel InterContinental in der Budapester Straße 2 in 10787 Berlin.
https://www.mietenwahnsinn.info/2024/11-06-zia/
BerlinGermany
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Mittwoch 4. Juni16:30 – 21:00Demonstration gegen Mietenwahnsinn / Finanzwahnsinn / LobbywahnsinnMittwoch 4. Juni16:30 – 21:00Demonstration gegen Mietenwahnsinn / Finanzwahnsinn / LobbywahnsinnHotel InterContinental Berlin, Budapester Str. 2, 10787, Berlin, Germany
Demonstration vom Finanzinvestoren-Treffen „SuperReturn“ zum „ZIA“ Immobilienlobby-KongressMittwoch, 4.6.2025Auftakt-Kundgebung 16.30 Uhr / Demonstration 17.00 Uhr InterContinental Berlin, Budapester Str. 2, 10787 Berlin, U-Bhf WittenbergplatzAbschluss-Kundgebung 18.00 Uhr Friedrichstadt-Palast, Friedrichstr. 107, 10117 Berlin, U-Bhf Oranienburger Tor
Demonstration vom Finanzinvestoren-Treffen „SuperReturn“ zum „ZIA“ Immobilienlobby-KongressMittwoch, 4.6.2025Auftakt-Kundgebung 16.30 Uhr / Demonstration 17.00 Uhr InterContinental Berlin, Budapester Str. 2, 10787 Berlin, U-Bhf WittenbergplatzAbschluss-Kundgebung 18.00 Uhr Friedrichstadt-Palast, Friedrichstr. 107, 10117 Berlin, U-Bhf Oranienburger Tor
Demonstration gegen Mietenwahnsinn / Finanzwahnsinn / Lobbywahnsinn
Am 4. Juni protestieren wir gegen das Treffen von Finanzinvestoren („SuperReturn“) und das der Immobilienlobby („Immobilientag des ZIA“). Beides sind Treffen der Profiteure des Mietenwahnsinns. Mit dem Grundbedürfnis auf Wohnen darf aber kein Profit gemacht werden. Die Wohnungspolitik muss an den Bedürfnissen der Menschen und nicht an denen der Aktienkurse ausgerichtet werden! Kommt mit uns zur Demonstration!
Finanzinvestoren-Treffen „SuperReturn“
Vom 2. bis 6. Juni findet im Hotel InterContinental Berlin das weltweit größte Treffen des Finanzmarktkapitals statt. Es heißt „SuperReturn“, das bedeutet „Super-Rendite“. Genau die suchen die 1800 dort vertretenen Investmentgesellschaften für ihre reichen Kund:innen. Mit mehr als 50 Billionen Dollar Anlagevermögen haben sie enorme Macht. Ob Immobilien, Waffen oder Gummibärchen ist ihnen egal – Hauptsache die Rendite stimmt. Für uns Mieter:innen heißt das weiter steigende Mieten und Angst um die Wohnung. Dem stellen wir uns entschieden entgegen!
Immobilienlobby-Treffen „Tag der Immobilienwirtschaft“
Passend zur Reichen-Geldquelle „SuperReturn“ findet am 4. Juni im Friedrichstadt-Palast der „Tag der Immobilienwirtschaft“ statt. Es ist Deutschlands größtes Lobbytreffen der Branche, ausgerichtet von ihrem größten Lobbyverband, dem ZIA (Zentraler Immobilienausschuss). Dort vernetzen sich die Profiteure der Wohnungsnot mit den Spitzen aus Politik und Verwaltung. Dort wird der Rahmen gesetzt um uns Mieter:innen noch effektiver auszubeuten. Dort wird der Mietenwahnsinn produziert. Es ist einer der Orte der ökonomischen Gewalt und politischen Verachtung gegenüber der Mehrheit der Bevölkerung, hier gegenüber uns Mieter:innen.
Das lassen wir uns nicht gefallen!
Wir laden euch ein, mit uns gemeinsam eine radikale Kehrtwende in der Wohnungspolitik zu fordern. Zeigen wir der profitorientierten Wirtschaft und der mit ihr verbandelten Politik die rote Karte. Kommt mit uns zur Demonstration vom InterContinental Berlin zum Friedrichstadt-Palast, vorbei an der CDU-Zentrale des BlackRock-Kanzlers Friedrich Merz.
Hotel InterContinental Berlin
Budapester Str. 2
10787 BerlinGermany -
Mittwoch 4. Juni19:00 – 21:30Kiezküche für Alle - Kiezteam PankowMittwoch 4. Juni19:00 – 21:30Kiezküche für Alle - Kiezteam PankowJUP, Florastraße 84, 13187, Berlin, Germany
💜-liche Einladung zur ersten monatlichen Kiez-Küfa im unabhängigen Jugendzentrum Pankow (JUP).👩🏻🍳🧑🏽🍳Wir haben Hunger, Hunger nach Enteignung!🍽 Um dafür weiter Kräfte zu sammeln lädt das Kiezteam Pankow nun einmal monatlich zur Küfa (=Küche für alle) ein. Wir werden wie verrückt schnippeln, brutzeln und die Pfannen schwingen, um euch gegen eine kleine Spende die leckersten vegetarischen und veganen Gerichte zu zaubern und uns für die kommenden Aktionen und Housing Action days zu stärken! Alle sind 💛-lichst eingeladen mit uns zu Schnacken, Anzustoßen, Pläne zu schmieden oder einfach nur zu futtern🍳🥗DENN: Ohne Mampf, kein Kampf!💪
https://dwenteignen.de/aktuelles/termine/kiezkueche-fuer-alle-kiezteam-pankow
JUP
Florastraße 84
13187 BerlinGermany -
Donnerstag 5. Juni13:00 – 14:00Solidarische ProzessbegleitungDonnerstag 5. Juni13:00 – 14:00Solidarische ProzessbegleitungAmtsgericht Neukölln, Karl Marx Str. 77/79, Berlin, Germany
Kommt und unterstützt eine Mietpartei in ihrem Kampf gegen die Räumungsklage durch Heimstaden. Es ist der Folgetermin zu der Verhandlung vom 27.03.2025.
Unsere Wohnungen sind unser Zuhause und keine Kapitalanlage!Seid bitte 20 min vorher da, denkt an den Personalausweis.a
Amtsgericht Neukölln, Karl-Marx-Staße 77/79, 12043 Berlin, Saal 128
info@stopheimstaden.org
http://www.stopheimstaden.orgAmtsgericht Neukölln
Karl Marx Str. 77/79
BerlinGermany -
Samstag 7. Juni14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSamstag 7. Juni14:00 – 16:00Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenKiezanker 36, Cuvrystr. 13-14, 10997, Berlin, Germany
1. Samstag im Monat – um 14 Uhr: Gemeinsam gegen EigenbedarfskündigungenSolidarische Mieter:innen kämpfen gemeinsam gegen Eigenbedarfskündigungen!Wir treffen uns monatlich — tauschen uns aus und bereiten Aktionen in der Öffentlichkeit vor.Dazu treffen wir uns um 14 Uhr im Familien- und Nachbarschaftszentrum Kiezanker, Zugang über Cuvrystr.13-14 oder Falckensteinstr. zwischen 39 – 41 , Berlin-Kreuzberg (U-Bahn Schlesisches Tor)Wir laden euch herzlich dazu ein — für Betroffene und Unterstützer:innen
e3k@riseup.net
https://www.wem-gehoert-kreuzberg.de/index.php/bleibe-nKiezanker 36
Cuvrystr. 13-14
10997 BerlinGermany -
Sonntag 8. Juni12:00 – 14:00Kiezversammlung 44Sonntag 8. Juni12:00 – 14:00Kiezversammlung 44Kiezladen, Sonnenallee 154, Germany
Kommt zur Kiezversammlung44!Sonntag, 13.04.2025,12 bis 14 Uhr,Im KIEZLADEN in der SONNENALLEE 154mit Kaffee und SnackDie Kiezversammlung ist ein monatlicher, nachbarschaftlicher Austausch zu Problemen im Kiez, mit Vermietern, Hausverwaltungen, Chefs und der kapitalistischer Stadtentwicklung.Themen am Sonntag:- unsere eigenen Mietkämpfe- Demo am Mittwoch, 4.6., gegen wichtige Treffen der Finanzwirtschaft (Super Return) und Immobilienlobby (Tag der Immobilienwirtschaft) in BerlinLasst uns vernetzen gegen den Ausverkauf der Stadt!Kommen wir zusammen zur Kiezversammlung44!
info@kiezversammlung44.de
http://kiezversammlung44.deKiezladen
Sonnenallee 154Germany
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Dienstag 10. Juni19:00 – 21:00Plenum Bündnis gegen Verdrängung und MietenwahnsinnDienstag 10. Juni19:00 – 21:00Plenum Bündnis gegen Verdrängung und MietenwahnsinnKiezanker 36, Cuvrystr. 13-14, 10997, Berlin, Germany
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Freitag 20. Juni9:0011. Recht auf Stadt ForumFreitag 20. Juni9:00 – 9:0011. Recht auf Stadt ForumKarl-Marx-Stadt, 09114, Chemnitz, Germany
Wir laden euch herzlich zum 11. Recht auf Stadt Forum nach Chemnitz ein.Chemnitz, die Stadt, die 2025 den Titel der Europäischen Kulturhauptstadt trägt (zusammen mit Nova Gorica/Gorizia), ist auch bekannt für ihre hohe Altersstruktur im Vergleich zu anderen deutschen Städten und verfügt über (noch) durchschnittliche Mietpreise von unter 6 EUR/m². Zugleich haben sich der NSU, rechte Strukturen sowie der Schulterschluss von Neonazis, Neurechten, Hooligans und einer rechten Stadtgesellschaft während der Ausschreitungen 2018 in die Stadt eingeschrieben. Chemnitz bietet Raum, und dieser ist umkämpft.Von Freitag, den 20. bis Sonntag, den 22. Juni 2025 wollen wir gemeinsam mit Euch diskutieren, Erfahrungen austauschen und Pläne für die Zukunft schmieden. Also Save the Date! Markiert euch den Termin.Am Donnerstag, den 19. Juni ist ein Vorprogramm geplant mit der Möglichkeit Chemnitz kennenzulernen oder aber auch gerne bei den letzten Vorbereitungen zu unterstützen. Wer Zeit und Interesse hat, kommt schon eher dazu! Wir freuen uns!Helfende Hände Gesucht: Ihr könntet Euch vorstellen in einer unserer Arbeitskreise (AK) wie beispielsweise Öffentlichkeitsarbeit mitzuwirken? Am 15.01.2025 laden wir zum offenen Orgatreffen (hybrid) ein. Habt Ihr Lust und Zeit, dann schreibt uns an info@rechtaufstadt-forum.de mit dem Betreff ‚offenes Orgatreffen‘.Das Forum lebt von eure Beiträgen, Themen und Kämpfen; es können Workshops, aber auch Plena, Filme, Demos und weitere Aktionen und Veranstaltungen organisiert werden. Es versteht sich als bundesweiter offener Raum für Diskussion und einer niedrigschwelligen Austauschplattform für stadtpolitische Initiativen – im breiten Sinn.Ihr könntet Euch vorstellen in einer unserer Arbeitskreise (AK) wie beispielsweise Öffentlichkeitsarbeit mitzuwirken? Am 15.01.2025 laden wir zum offenen Orgatreffen (hybrid) ein. Habt Ihr Lust und Zeit, dann schreibt uns an info@rechtaufstadt-forum.de mit dem Betreff ‚offenes Orgatreffen‘.
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09114 ChemnitzGermany -
Samstag 21. Juni9:0011. Recht auf Stadt ForumSamstag 21. Juni9:00 – 9:0011. Recht auf Stadt ForumKarl-Marx-Stadt, 09114, Chemnitz, Germany
Wir laden euch herzlich zum 11. Recht auf Stadt Forum nach Chemnitz ein.Chemnitz, die Stadt, die 2025 den Titel der Europäischen Kulturhauptstadt trägt (zusammen mit Nova Gorica/Gorizia), ist auch bekannt für ihre hohe Altersstruktur im Vergleich zu anderen deutschen Städten und verfügt über (noch) durchschnittliche Mietpreise von unter 6 EUR/m². Zugleich haben sich der NSU, rechte Strukturen sowie der Schulterschluss von Neonazis, Neurechten, Hooligans und einer rechten Stadtgesellschaft während der Ausschreitungen 2018 in die Stadt eingeschrieben. Chemnitz bietet Raum, und dieser ist umkämpft.Von Freitag, den 20. bis Sonntag, den 22. Juni 2025 wollen wir gemeinsam mit Euch diskutieren, Erfahrungen austauschen und Pläne für die Zukunft schmieden. Also Save the Date! Markiert euch den Termin.Am Donnerstag, den 19. Juni ist ein Vorprogramm geplant mit der Möglichkeit Chemnitz kennenzulernen oder aber auch gerne bei den letzten Vorbereitungen zu unterstützen. Wer Zeit und Interesse hat, kommt schon eher dazu! Wir freuen uns!Helfende Hände Gesucht: Ihr könntet Euch vorstellen in einer unserer Arbeitskreise (AK) wie beispielsweise Öffentlichkeitsarbeit mitzuwirken? Am 15.01.2025 laden wir zum offenen Orgatreffen (hybrid) ein. Habt Ihr Lust und Zeit, dann schreibt uns an info@rechtaufstadt-forum.de mit dem Betreff ‚offenes Orgatreffen‘.Das Forum lebt von eure Beiträgen, Themen und Kämpfen; es können Workshops, aber auch Plena, Filme, Demos und weitere Aktionen und Veranstaltungen organisiert werden. Es versteht sich als bundesweiter offener Raum für Diskussion und einer niedrigschwelligen Austauschplattform für stadtpolitische Initiativen – im breiten Sinn.Ihr könntet Euch vorstellen in einer unserer Arbeitskreise (AK) wie beispielsweise Öffentlichkeitsarbeit mitzuwirken? Am 15.01.2025 laden wir zum offenen Orgatreffen (hybrid) ein. Habt Ihr Lust und Zeit, dann schreibt uns an info@rechtaufstadt-forum.de mit dem Betreff ‚offenes Orgatreffen‘.
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Sonntag 22. Juni9:0011. Recht auf Stadt ForumSonntag 22. Juni9:00 – 9:0011. Recht auf Stadt ForumKarl-Marx-Stadt, 09114, Chemnitz, Germany
Wir laden euch herzlich zum 11. Recht auf Stadt Forum nach Chemnitz ein.Chemnitz, die Stadt, die 2025 den Titel der Europäischen Kulturhauptstadt trägt (zusammen mit Nova Gorica/Gorizia), ist auch bekannt für ihre hohe Altersstruktur im Vergleich zu anderen deutschen Städten und verfügt über (noch) durchschnittliche Mietpreise von unter 6 EUR/m². Zugleich haben sich der NSU, rechte Strukturen sowie der Schulterschluss von Neonazis, Neurechten, Hooligans und einer rechten Stadtgesellschaft während der Ausschreitungen 2018 in die Stadt eingeschrieben. Chemnitz bietet Raum, und dieser ist umkämpft.Von Freitag, den 20. bis Sonntag, den 22. Juni 2025 wollen wir gemeinsam mit Euch diskutieren, Erfahrungen austauschen und Pläne für die Zukunft schmieden. Also Save the Date! Markiert euch den Termin.Am Donnerstag, den 19. Juni ist ein Vorprogramm geplant mit der Möglichkeit Chemnitz kennenzulernen oder aber auch gerne bei den letzten Vorbereitungen zu unterstützen. Wer Zeit und Interesse hat, kommt schon eher dazu! Wir freuen uns!Helfende Hände Gesucht: Ihr könntet Euch vorstellen in einer unserer Arbeitskreise (AK) wie beispielsweise Öffentlichkeitsarbeit mitzuwirken? Am 15.01.2025 laden wir zum offenen Orgatreffen (hybrid) ein. Habt Ihr Lust und Zeit, dann schreibt uns an info@rechtaufstadt-forum.de mit dem Betreff ‚offenes Orgatreffen‘.Das Forum lebt von eure Beiträgen, Themen und Kämpfen; es können Workshops, aber auch Plena, Filme, Demos und weitere Aktionen und Veranstaltungen organisiert werden. Es versteht sich als bundesweiter offener Raum für Diskussion und einer niedrigschwelligen Austauschplattform für stadtpolitische Initiativen – im breiten Sinn.Ihr könntet Euch vorstellen in einer unserer Arbeitskreise (AK) wie beispielsweise Öffentlichkeitsarbeit mitzuwirken? Am 15.01.2025 laden wir zum offenen Orgatreffen (hybrid) ein. Habt Ihr Lust und Zeit, dann schreibt uns an info@rechtaufstadt-forum.de mit dem Betreff ‚offenes Orgatreffen‘.
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Vollständige Jahresübersicht
April 2025
Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
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Dienstag 1. April
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Mittwoch 2. April
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Donnerstag 3. April
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Freitag 4. April
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Samstag 5. April
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Sonntag 6. April
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Montag 7. April
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Dienstag 8. April
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Mittwoch 9. April
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Donnerstag 10. April
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Freitag 11. April
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Samstag 12. April
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Sonntag 13. April
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Montag 14. April
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Dienstag 15. April
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Mittwoch 16. April
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Donnerstag 17. April
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Freitag 18. April
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Samstag 19. April
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Sonntag 20. April
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Montag 21. April
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Dienstag 22. April
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Mittwoch 23. April
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Donnerstag 24. April
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Freitag 25. April
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Samstag 26. April
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Sonntag 27. April
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Montag 28. April
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Dienstag 29. April
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Mittwoch 30. April
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